Artikel vom 06.03.2008, Druckdatum 22.11.2024 | |
Phoenix Solar AG kommt in den TecDAX Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein international führendes Fotovoltaik Systemhaus, wurde gestern Nacht von der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, darüber informiert, dass die Aktien der Gesellschaft ab dem 25. März 2008 in den Technologieindex TecDAX aufgenommen werden. Der Vorstand der Deutschen Börse ist damit den Empfehlungen des Arbeitskreises Aktienindizes gefolgt. Der TecDAX-Index beinhaltet die 30 größten und liquidesten Werte aus den Technologiebranchen des Prime Standard-Segments unterhalb des Deutschen Aktien Index (DAX). Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, freut sich sehr über die Entscheidung der Deutschen Börse. „Die Aufnahme in den TecDAX bestätigt uns in unserem bisherigen Werdegang mit einem kontinuierlichen Unternehmenswachstum und einer offenen Finanzmarktkommunikation.“ Alle drei Monate berät der Arbeitskreis Aktienindizes über die Zusammensetzung und die Berechnung der vier großen Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX der Deutschen Börse. Die Phoenix Solar AG wurde 1999 gegründet. Im November 2004 wurde der Handel der Aktie im Freiverkehr aufgenommen. Im Juni 2006 hat die Gesellschaft den Segmentwechsel in den Amtlichen Markt mit dem Transparenzstandard Prime Standard vorgenommen. Seit der Handelsaufnahme hat der Aktienkurs kräftige Gewinne erzielt. Im Jahr 2007 stieg der Aktienkurs um mehr als 150 Prozent. Mit dem gestrigen Schlusskurs von 30,70 Euro betrug die Marktkapitalisierung 186,6 Millionen Euro. Bis Juni 2007 firmierte Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von deutlich mehr als 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Fotovoltaik Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Fotovoltaik Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus Unternehmensangaben zufolge auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 160 Beschäftigte. Quelle: Phoenix Solar AG |