Artikel vom 01.05.2009, Druckdatum 22.11.2024

„Panikmache und Hysterie - Der Klimaschwindel: Wird es wärmer oder kälter?“

„Panikmache und Hysterie - Der Klimaschwindel: Wird es wärmer oder kälter?“ – so lautet der Titel eines Vortrages des bekannten Sachbuchautors Dr. Hans-Jürgen Zillmer am Sonntag, 10. Mai 2009 im Rahmenprogramm der „RegEn Köln 2009“ in der Kölner IHK. Die diesjährige „RegEn Köln 2009“ findet zum Start der bundesweiten „Woche der Sonne“ statt. Aufgrund der Klimadebatte und verschärfter Gesetzgebung ist der Themenbereich Erneuerbare Energien und Energieeinsparung nicht nur aus Kostengründen aktueller den je.

Im Anschluss an Dr. Hans-Jürgen Zillmer referiert Dipl. Met. Volker Ermert vom Klimabündnis Köln über die Forderungen an ein kommunale C02-Minderungsprogramm. Auf kontroverse Diskussionen im Anschluss kann man schon sehr gespannt sein. Am Samstag, 09.Mai wird Ralf Ensmann von der Klimakreis Köln GmbH über die Ziele der neugegründeten Kölner Organisation sowie die neuen regionalen Projektförderungsmöglichkeiten informieren.

Informationen und Beratung zur Senkung der Energiekosten in Gebäuden durch intelligenten Einsatz moderner Technologien stehen im Mittelpunkt der „RegEn Köln 2009 – regenerative Energien in der Region“, die am 9. und 10. Mai zum 6. Mal in der IHK in Köln stattfindet. Zahlreiche fachkundige Firmen und Organisationen haben auch diesmal ihre Teilnahme angekündigt – so stehen für jede Frage kompetente Fachleute aus der Region mit einem breiten Spektrum an aktuellen Informationen rund um das Thema erneuerbare Energien und Energiesparen bereit.

Im Vortrags-Rahmenprogramm können sich die Besucherinnen und Besucher auch zum Beispiel über energiesparende Dachdämmsysteme, den Einsatz von Wärmepumpen und das Heizen mit Sonne und Holz informieren. Und der Staat zahlt mit! Denn nach dem ErneuerbareEnergienWärmeGesetz müssen Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden, die neu errichtet werden, den Wärmeenergiebedarf für Heizung (einschließlich Warmwasserbereitung) und Kühlung anteilig durch erneuerbare Energien decken. Durch das Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien sind die Fördermittel erhöht worden. Wer z. B. Solarkollektoren und Biomassekessel besonders energieeffizient einsetzt oder erneuerbare Energien miteinander kombiniert, wird zusätzlich mit einem Förderbonus belohnt. Wer heute sein Gebäude optimal saniert, kann bis zu 75 Prozent seines Energiebedarfes sparen.

Weitere Informationen unter www.RegEn-Energieportal.de. Der Eintritt ist frei.

Quelle: GAP, Gesellschaft für Alternativ-Energie Projekte e.V.

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