Artikel vom 08.09.2011, Druckdatum 22.11.2024 | |
SOLON-Modul Spitzenreiter des PV+Tests von TÜV Rheinland und Solarpraxis Das Photovoltaik Modul SOLON Blue 230/07 wurde im PV+Test von TÜV Rheinland und Solarpraxis mit der Höchstnote „sehr gut“ ausgezeichnet. Mit 94,3 von 100 möglichen Punkten erzielte das SOLON-Produkt das beste Ergebnis aller bislang getesteten Module. Alle Testergebnisse werden in den Fachzeitschriften „Photovoltaik 10/2011“ und „pv-magazine 11/2011“ veröffentlicht. Eine Photovoltaik Anlage ist ein sehr langlebiges Produkt, das 25 Jahre und länger stabile Erträge bringt. Angesichts der wachsenden Zahl von Anbietern ist für die Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch schwer zu erkennen, welches Produkt tatsächlich sein Qualitätsversprechen einlösen wird. Die bestehenden Normen spiegeln lediglich Mindestanforderungen wider und reichen als umfassendes Qualitätssiegel nicht aus. Daher haben die Expertinnen und Experten des TÜV Rheinland und der Solarpraxis AG ein unabhängiges Prüfsiegel nach höchsten Standards entwickelt. Dieser neue, kontinuierlich weitergeführte Modultest bewertet die Produkte nicht nur nach Leistungskriterien, sondern auch nach ihrer Alterungsbeständigkeit, elektrischen Sicherheit, Verarbeitung, Qualität der begleitenden Dokumentation sowie den Garantiebedingungen und der Montagefreundlichkeit. Die am PV+Test teilnehmenden Solarmodule wurden verdeckt auf dem Markt eingekauft, um Manipulationen auszuschließen. Untersucht wurden bisher Produkte von zehn verschiedenen Herstellern. Die Testergebnisse zeigten unter anderem, dass die Solon-Module deutlich mehr Leistung erbringen als ausgewiesen und über ein sehr gutes Schwachlichtverhalten verfügen. Damit liefern sie auch bei bedecktem Himmel hohe Erträge. Sie zeichneten sich zudem durch eine außergewöhnliche Alterungsbeständigkeit aus, die durch deutlich verlängerte Klimakammertests überprüft wurde. Auch die mechanische Stabilität wurde mit Höchstnoten bewertet. „Solon-Module stehen für Langlebigkeit, Qualität und höchste Erträge. Um unsere Kunden umfassend zufriedenzustellen, überprüfen und optimieren wir unsere Produkte ständig. Das hervorragende Ergebnis bestätigt einmal mehr unsere Qualitätsstrategie“, sagte Dr. Lars Podlowski, Technologievorstand von Solon. Die Belastungstests, denen Solon seine Module im hauseigenen Technikum aussetzt, sind Unternehmensangaben zufolge deutlich härter als die geltenden Prüfnormen vorschreiben. Alle Solarstrommodule werden zudem nach dem Prinzip der Plussortierung ausgeliefert: Das bedeutet, dass Solon bei der Nennleistung seiner Module nur noch positive Abweichungen, nämlich von bis zu 4,99 Wp, toleriert. Solon-Kundinnen und -Kunden können daher sicher sein: Solon-Module erreichen mindestens ihre Nennleistung in der Regel sogar mehr. Detaillierte Testergebnisse werden in den Fachzeitschriften „Photovoltaik 10/2011“ und „pv-magazine 11/2011“ veröffentlicht. Quelle: SOLON SE |