Artikel vom 19.10.2011, Druckdatum 24.11.2024

SMA erweitert Produktpalette um neuen Modul-Wechselrichter

Die SMA Solar Technology AG (Niestetal) erweitert ihre Produktpalette um einen neuen Modul-Wechselrichter. Auf der Solar Power International 2011, die heute in Dallas (Texas) beginnt, können Besucherinnen und Besucher erstmals einen Blick auf die Neuentwicklung von SMA werfen. Die Neuheit wurde vor allem für den nordamerikanischen Markt entwickelt und eignet sich insbesondere für kleine Photovoltaik Anlagen, Anlagen mit komplizierten Verschattungssituationen und gebäudeintegrierte Photovoltaik

Der besonders für Hausdachanlagen im Leistungsbereich bis zwei Kilowatt geeignete Sunny Boy 240 soll ab Mitte 2012 im Handel verfügbar sein, teilt das Unternehmen mit. Mit dem neuen Modul Wechselrichter erweitert SMA ihr Angebotsspektrum im unteren Leistungsbereich. Das weltweit führende Unternehmen bietet eigenen Angaben zufolge als einziger Hersteller Wechselrichter für Anlagen aller Leistungsklassen vom Watt bis in den Megawattbereich. 

„Mit unserem neuen Sunny Boy 240 werden auch bei kompliziertesten Dach-Symmetrien Verluste minimiert“, erklärt Alfred Karlstetter, Director Sales Germany SMA Medium Power Solutions. Der neue Modul Wechselrichter wurde vor allem für den nordamerikanischen Markt entwickelt, ist jedoch weltweit einsetzbar. Das Gerät eignet sich insbesondere für kleine Photovoltaik Anlagen, Anlagen mit komplizierten Verschattungssituationen und gebäudeintegrierte Photovoltaik  

Der Sunny Boy 240 bietet Unternehmensangaben zufolge hohe Flexibilität bei der Planung von Anlagen im Leistungsbereich unter zwei Kilowatt und lässt sich mit jedem anderen Gerät von SMA kombinieren. Hohe Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit zu einem attraktiven Preis seien wesentliche Pluspunkte der völlig neuartigen Bauweise, so SMA. Der Modul Wechselrichter von SMA verfüge über ein innovatives Sicherheitskonzept sowie eine intelligente Modul-Ausfallerkennung und sei einfach zu installieren, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.

Quelle:  SMA Solar Technology AG
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