Artikel vom 05.02.2013, Druckdatum 22.11.2024

LichtBlick präsentiert das „Betriebssystem für die Energiewende“

Weil die Energiewelt nicht nur grüner, sondern auch dezentraler wird und in Zukunft Millionen Photovoltaik Anlagen, Windräder, ZuhauseKraftwerke, Batteriespeicher und Elektroautos vernetzt und gesteuert werden können und müssen, braucht es ein „Betriebssystem für die Energiewende“. So nennt der Ökostrom-Anbieter LichtBlick den SchwarmDirigenten, eine Software, die dezentrale Kraftwerke und Speicher steuert, vernetzt und optimiert.

Denn erst im Schwarm könne die dezentrale Energielandschaft von morgen eine sichere Versorgung, stabile Netze und einen wirtschaftlich optimalen Betrieb garantieren, so das Ökostrom Unternehmen in einer Pressemitteilung. LichtBlick setzt den SchwarmDirigenten bereits erfolgreich zur Steuerung von 700 dezentralen ZuhauseKraftwerken ein. Die Mini-Blockheizkraftwerke von Volkswagen erzeugen im optimierten Betrieb Wärme für Gebäude und SchwarmStrom, der von LichtBlick bedarfsgerecht ins Netz eingespeist wird. 

Auf der Energiemesse „E-world“ in Essen vom 5. bis 7. Februar 2013 präsentiert der LichtBlick den SchwarmDirigenten. Zudem zeigt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle für das ZuhauseKraftwerk. Erstmals bietet LichtBlick die Anlagen anderen Unternehmen zum Kauf an. 

Interessant sei das Angebot zum Beispiel für Stadtwerke, Contractoren, Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften oder Großhändler. LichtBlick bietet das preiswerteste BHKW seiner Leistungsklasse an - und das mit erstklassiger Technologie von Volkswagen. Alle Anlagen werden „SchwarmStrom-Ready“ ausgeliefert, eine Anbindung an den SchwarmDirigenten ist so jederzeit möglich, so das Unternehmen in der Pressemitteilung abschließend. 

Quelle: LichtBlick AG
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