Artikel vom 06.07.2013, Druckdatum 19.04.2024

KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher stößt auf lebhafte Nachfrage

Das am 1. Mai gestartete KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher findet große Resonanz. In den ersten zwei Monaten seit dem Programmstart sind bei der KfW bereits über 500 Kreditanträge mit einem Volumen in Höhe von rund von 10 Millionen Euro eingegangen. Dies entspricht einer durchschnittlichen Kreditsumme von 18.200 Euro. Mit dem Programm unterstützen die KfW Bankengruppe und das Bundesumweltministerium (BMU) die verstärkte Nutzung von Batteriespeichersystemen in Verbindung mit Photovoltaik Anlagen, die an das elektrische Netz angeschlossen sind.

„Batteriespeichersysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur besseren Integration von kleinen bis mittelgroßen Photovoltaik Anlagen in das Stromnetz und zu einer effizienteren Nutzung von Solarstrom. Die erfreulich starke Nachfrage nach unserem Programm bringt uns dem Ziel näher, die technologische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung von Batteriespeichern voranzutreiben“, sagt KfW-Vorstandsmitglied Dr. Axel Nawrath. 

Das KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher stellt interessierten Investoren zinsgünstige Kredite aus Mitteln der KfW und Tilgungszuschüsse aus dem Etat des BMU zur Verfügung. Es können bis zu 100 Prozent der förderfähigen Nettoinvestitionskosten finanziert werden. Anträge können seit dem 01.05.2013 bei den durchleitenden Instituten gestellt werden. Mehr Informationen unter www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Förderprodukte/Erneuerbare-Energien-–-Speicher-(275)/.

Quelle: KfW-Bankengruppe
                                                                 News_V2