Artikel vom 14.12.2012, Druckdatum 22.11.2024

Photovoltaik-Eigenverbrauch: Beim Stromsparen zuschauen

Die Familie Deuble in Wildberg im Nördlichen Schwarzwald kann sich seit Sommer 2012 beim Stromsparen zuschauen. Denn die sechsköpfige Familie verbraucht gut die Hälfte des Stromes, den ihre 3,3 kWp Photovoltaik Anlage auf dem Dach des Einfamilienhauses produziert, selbst. Das bedeutet unterm Strich: Halbierung der Stromrechnung.

Wie das geht? Ganz einfach! Ein Nedap Power Router mit integriertem Batteriemanager und zwei Blei-Gel Batterien von Hoppecke lassen alle Spielarten zu: Die Speicherung des erzeugten PV-Stromes in den Batterien, direkte Einspeisung ins Netz, zeitgleicher Verbrauch des Stromes durch Einsatz der Verbraucher im Haushalt zur Tageszeit oder den Verbrauch des gespeicherten Stromes aus den Batterien in den späten Abendstunden. Das Power Router Speicherpaket ist flexibel und vielseitig in seinen Funktionen, auf der anderen Seite sehr kompakt und kleiner als eine Waschmaschine.

Ein geschicktes Timing bei der Inbetriebnahme von elektrischen Geräten im Haushalt optimiert den Eigenverbrauch dabei noch. Frau Deuble ist darin schon Expertin. Denn außer dem Familienmanagement mit vier Kindern schaukelt sie so nebenbei auch das Strommanagement im Haushalt und holt damit ein Maximum an Eigenverbrauch heraus.

Eine sehr anschauliche und umfangreiche online Anlagenüberwachung legt sämtliche Zahlen für jeden Zeitraum in Echtzeit auf den Tisch. Ob in Kilowattstunden oder in gesparten Euro. Bei der heute zu erwartenden Lebensdauer von Photovoltaik Anlagen lässt sich leicht errechnen, wieviel Ersparnis und Unabhängigkeit eine Speicherlösung für die nächsten Jahrzehnte bedeutet.

Quelle: Krannich Solar GmbH & Co. KG
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