 Strom sparen und Taschengeld aufbessern
Strom sparen ist kinderleicht. Das können sich Familien jetzt mit dem PowerPakt der Initiative EnergieEffizienz zu Nutze machen, um Ihren Stromverbrauch zu senken. Die Idee: Jugendliche werden zu Hause zum Energiemanager und stoppen unnötigen Energieverbrauch. Als Belohnung erhalten sie die Hälfte der eingesparten Stromkosten als zusätzliches Taschengeld. „Strom sparen, Taschengeld erhöhen und das Klima schützen - beim PowerPakt geht alles auf einmal und das ganz einfach,“ erklärt der Unterstützer des PowerPakts, Moderator und Schauspieler Ole Tillmann die Idee der Aktion.
Und so funktioniert es: Jugendliche und ihre Eltern schließen einen zeitlich befristeten „Vertrag“, den PowerPakt. Die Jugendlichen verpflichten sich darin für einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten zu Hause Strom einzusparen. Ihre Aufgabe: den Stromverbrauch erkennen, kontrollieren und senken. Zur Belohnung zahlen die Eltern die eingesparten Stromkosten anteilig aus.
Damit nicht jeder selbst rechnen muss, wie viel Stromkosten er schon gespart hat, stellt die Initiative EnergieEffizienz unter www.powerscout-online.de einen Rechner bereit. Auf der Website erhält jede/r Teilnehmer/in einen kostenlosen Zugang zum eigenen Stromsparrechner. Hier kann Tag für Tag eingetragen werden, wo und wie der Energieverbrauch gesenkt wurde - zum Beispiel durch den Einsatz einer schaltbaren Steckdosenleiste oder das Einstellen der richtigen Kühlschranktemperatur.
Wie viel Strom die durchgeführten Maßnahmen über das ganze Jahr sparen und was das für die Stromrechnung heißt, wird automatisch angezeigt. Außerdem gibt es auf der Website praktische Tipps und Tricks zum Energiesparen und den PowerPakt-Vertrag zum Ausdrucken.
Unter www.powerscout-online.de können sich Jugendliche und ihre Eltern anmelden und teilnehmen. Unter allen angemeldeten Teilnehmern verlost die Initiative EnergieEffizienz zusätzlich attraktive Preise. Der PowerPakt wird unterstützt von der Initiative „CO2NTRA - Mit
Galileo das Klima schützen“ von ProSieben. Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt unter www.stromeffizienz.de.
Quelle: ppenergie
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