Lösungsansätze zur Netzintegration von Photovoltaik-Anlagen
Der starke Zubau bei Photovoltaik Anlagen stellt die Netzinfrastruktur vor neue Herausforderungen. Das PV System Technology Forum - EU 2013 beschäftigt sich deshalb mit verschiedenen technischen Lösungsansätzen zur Netzintegration und zur Optimierung des Photovoltaik Systems. Im Fokus der Konferenz steht auch die effiziente Gestaltung des Photovoltaik Systems, um u. a. Kostensenkungen und Ertragssteigerungen zu erzielen. Die Veranstaltung findet am 19. und 20. März 2013 in Düsseldorf statt.
Vor dem Hintergrund geringerer Fördersätze und sich immer schneller ändernder Anforderungen ist das Design profitabler und zuverlässiger Anlagen zentrales Thema des PV System Technology Forum - EU 2013. Experten bieten aktuelles Branchenwissen: Gewinnbringende Geschäftsmodelle für Photovoltaik Anlagen in Deutschland und internationalen Märkte werden von den erfahrenen Projektierern Jürgen Schönenberger (Reniva GmbH), Stefan Müller (Enerparc AG) und Stephan Dautel (futurasol GmbH) im Rahmen einer Podiumsdiskussion beleuchtet. Am Beispiel des Pilotprojekts Sonderbruch berichtet Daniel Schöllhorn vom Netzbetreiber EnBW Regional über die verbesserte Integration von Solarstromanlagen in das Niederspannungsnetz. Markus Lohr von EuPD Research präsentiert aktuelle Zahlen und Prognosen zur BOS-Kostenentwicklung.
Erwartet werden beim PV System Technology Forum - EU 2013 rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Zu ihnen gehören Komponentenhersteller und Zulieferer der Photovoltaik Industrie, Netzbetreiber und Energieversorger, Projektentwickler und Planer, Finanzierer, Großhändler, Installateure und Verbandsvertreter. Die deutschsprachige Veranstaltung bietet ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken und gegenseitigen Austausch. Organisiert wird die Konferenz von der Solarpraxis, einem der führenden Wissensdienstleister der Erneuerbaren-Energien-Branche und Veranstalter von jährlich rund zwanzig Konferenzen und Expertenworkshops.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Quelle: Solarpraxis AG
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