Im solarportal24-Linkverzeichnis finden Sie schnell, einfach und kostenlos kompetente Ansprechpartner/innen für Ihre Fragen rund ums Thema Solarenergie, Erneuerbare Energien und mehr.
Architekten (22)
Berater (61)
Energieagenturen (9)
Finanzierung (17)
Forschung & Entwicklung (3)
Fort- und Weiterbildung (3)
Großhändler (54)
Handwerker (207)
Händler (69)
Komplettlösungen (22)
Medien (7)
Montagegestelle (7)
Planer (42)
private Solarseiten (15)
Solarhersteller (64)
Solarversicherungen (15)
Verbände/Vereine (13)
Versandhandel (15)
Ökologisch Bauen (12)
Mitmachen
Login / Eintrag ändern


Zurück zu den Nachrichten... Diesen Artikel ausdrucken
05.07.2007

Mit einer ökologischen Industriepolitik die Wachstumsmärkte der Zukunft erschließen

Deutschland hat gute Voraussetzungen für eine ökologische Industriepolitik, wie sie die EU-Umweltminister fordern. Zu diesem Fazit kommt eine Analyse renommierter Forschungsinstitute im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Umweltbundesamtes (UBA). Die Studie zeigt: Die Unternehmen in Deutschland sind in allen wichtigen Feldern der Umwelttechnik gut aufgestellt. Sie müssen ihre Innovationsdynamik aber steigern, um international auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben oder ihren Vorsprung ausbauen zu können.

Weiter ergab die Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) und der Roland Berger Strategy Consultants, dass die Unternehmen eine Umweltpolitik wollen, die klare Ziele setzt. Dies sorge für Planungssicherheit und stoße Investitionen an. Eine anspruchsvolle Umweltpolitik könne hier Anreize setzen. 

Alle Politikbereiche müssten angesichts wachsender globaler Umweltprobleme und der Verknappung von Energie und Ressourcen dazu beitragen, dass Energie- und Ressourceneffizienz zum Markenzeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für Produkte und Dienstleistungen „Made in Germany“ wird.

In der 260-Seiten-Studie stellen DIW, ISI und Roland Berger Strategy Consultants die Stärken, Schwächen, Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen dar. Sie wählten die viel versprechenden Zukunftsmärkte aus: Energie-und Rohstoffeffizenz, erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität und nachhaltige Wasserwirtschaft. 

Ihr Fazit: Das technische Know-how der Unternehmen ist in der Regel sehr hoch. Bei der Erkundung künftiger Märkte gibt es aber große Unterschiede. Die Politik ist gefordert, durch klare Rahmenbedingungen Innovationen zu fördern und deren Diffusion in die nationalen und internationalen Märkte zu beschleunigen.

Quelle: Umweltbundesamt (UBA)

  

Vorheriger Artikel:
Enormes Potenzial: Energieeffizienz und Klimaschutz im Wohnungssektor in Mittel- und Osteuropa
Nächster Artikel:
SUNLINE AG: „Preisgünstige Dünnschichtmodule ab Ende 2007“

Newsarchiv

Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018 Dezember 2017 November 2017 Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 November 2016 Oktober 2016 September 2016 August 2016 Juli 2016 Juni 2016 Mai 2016 April 2016 März 2016 Februar 2016 Januar 2016 Dezember 2015 November 2015 Oktober 2015 September 2015 August 2015 Juli 2015 Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Februar 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 August 2014 Juli 2014 Juni 2014 Mai 2014
 



  solarportal24.de Impressum | Neue Einträge | Top Links | Top Partner | 25.11.2024 01:06
                                                                 News_V2