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02.09.2011

SolarWorld AG: Umstrukturierungen in USA und Deutschland

In den vergangenen Monaten hat das Bonner Photovoltaik Unternehmen SolarWorld AG an seinen Standorten in den USA und Deutschland die Fertigungskapazitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette massiv ausgebaut und modernisiert. Ältere Fertigungsteile nimmt der Konzern jetzt konsequent außer Betrieb und will damit seine Wettbewerbsfähigkeit stärken. In Deutschland geht damit die Reduzierung von Leiharbeitsplätzen einher.

In den USA konzentriert SolarWorld die Produktionsaktivitäten auf ihren Standort in Hillsboro/Oregon. Am größten Standort des Konzerns außerhalb von Deutschland betreibt die SolarWorld AG bereits zwei Fertigungslinien für Photovoltaik Module. Die Modulproduktion in Camarillo/Kalifornien soll nun beendet und komplett in Hillsboro gebündelt werden. Durch die Zusammenführung an einem vollintegrierten Standort hebt die SolarWorld AG Synergiepotenziale und senkt die Produktionskosten. Die Vertriebs- und Distributionseinheit in Camarillo bleibt bestehen und wird weiter verstärkt.

In Deutschland verfügt SolarWorld am Standort Freiberg/Sachsen nach Inbetriebnahme der neuen Fertigung für Solarwafer Unternehmensangaben zufolge über eine Jahreskapazität von 1.000 MW auf modernstem Stand. Ältere Produktionsteile können damit außer Betrieb genommen werden. Damit einher geht die Reduzierung des zuvor für die Aufbauphase notwendigen Anteiles an Leiharbeitsplätzen. Mit der Umstellung erreiche SolarWorld eine deutliche Kostensenkung und die Steigerung der Produktivität am deutschen Standort, heißt es in der Pressemitteilung.

SolarWorld stärke mit den Maßnahmen an seinen beiden Standorten USA und Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit in einem hart umkämpften Markt. Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck: „Wir halten unseren Lohnkostenanteil damit weiterhin bei unter 10 Prozent. Insbesondere in Abgrenzung gegenüber Herstellern, die zunehmend in Billiglohnländer verlagern oder von dort kommen, ist dies von strategischer Bedeutung. Damit bieten wir Qualität aus Deutschland und Quality made in USA wettbewerbsfähig zu Fernost.“ 

Quelle: SolarWorld AG

  

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