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22.10.2011

Ganz schön fortschrittlich: DDR Museum wechselt zu „Naturstrom“

Das DDR Museum in Berlin steigt auf den unabhängigen Ökostrom-Anbieter „Naturstrom“ um. Bei einem jährlichen Energiebedarf von rund 300.000 Kilowattstunden vermeiden das DDR Museum und das angeschlossene DDR-Restaurant Domklause somit über 150 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Seit Fukushima entscheiden sich nach Angaben des Ökostrom-Anbieters fast 1.000 neue Kundinnen und Kunden pro Woche für „Naturstrom“.

Mit „Wir sind zwar ein Museum, leben aber deswegen noch lange nicht in der Vergangenheit“, kommentiert Direktor Robert Rückel den Wechsel. Bei der Wahl eines passenden Stromversorgers hat das Museum strenge Qualitätskriterien angelegt. „Die qualitative Bandbreite unter den unzähligen Ökostrom Tarifen ist erstaunlich groß“, weiß Rückel. „Den Ausschlag für Naturstrom hat nicht zuletzt die hohe Förderung für neue Ökostrom Kraftwerke gegeben. Dadurch wird gewährleistet, dass unser Wechsel auch tatsächlich den Energiemix verändert“, so der Direktor weiter.

Naturstrom-Vorstand Oliver Hummel beobachtet auch sieben Monate nach Fukushima ein lebendiges Interesse an Ökostrom: „Fast 1.000 neue Kundinnen und Kunden pro Woche entscheiden sich für Naturstrom. Für die traditionell ruhigen Sommer- und Frühherbstmonate sind das sehr gute Zahlen.“ In der Hauptstadt hat das bundesweit aktive Unternehmen seine Position gefestigt. „Berlin ist mit fast 20.000 Naturstrom-Haushalten eine unserer Hochburgen“, erläutert Hummel. „Neben Privatkunden entscheiden sich auch immer mehr Gewerbe und öffentliche Einrichtungen für Naturstrom.“

Das DDR Museum gehöre Hummel zufolge in der Berliner Museumslandschaft zu den Naturstrom-Vorreitern. „Als Energieträger der DDR gehören Kohle- und Atomkraft eigentlich selbst ins DDR Museum“, findet der naturstrom-Vorstand. Auf seiner Ausstellungsfläche von rund 1.000 Quadratmeter zählte das Museum allein in der ersten Jahreshälfte 2011 rund 250.000 Besucherinnen und Besucher. Gut zu wissen, dass zwar die Exponate Relikte der Vergangenheit sind, das Museum selbst jedoch auch die Zukunft im Blick hat. 

Quelle: Naturstrom AG


  

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