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07.08.2012

Altmaier informiert sich über aktuelle Situation der deutschen Photovoltaik-Industrie

Am vergangenen Dienstag war eine Delegation um Bundesumweltminister Peter Altmaier sowie Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht bei Masdar PV in Ichtershausen zu Gast. Thema des von der Thüringer Solarinitiative SolarInput e.V. initiierten Meinungsaustauschs war die aktuelle Situation der deutschen Photovoltaik Industrie sowie ihre Bedeutung für die deutsche Energiewende insgesamt.

In den Gesprächen, an denen auch weitere Vertreterinnen und Vertreter Thüringer Solarunternehmen und Branchenverbände teilnahmen, wurden von Seiten der Industrie verschiedene Vorschläge unterbreitet, wie die Energiewende mit Hilfe der deutschen Solarunternehmen in Zukunft weiter ausgestaltet werden könne. 

„Um den Solarstandort Deutschland langfristig zu erhalten und die Technologieführerschaft deutscher Unternehmen zu sichern, würden wir uns zukünftig eine noch stärkere Unterstützung durch die Politik wünschen“, erklärte Dr. Matthias Peschke, COO bei Masdar PV, stellvertretend für die anwesenden Unternehmen. Insbesondere eine erweiterte Förderung von Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie günstigere Exportkredite wären ein Signal für die deutschen Unternehmen und würden Planungssicherheit schaffen, so der Tenor aus der Industrie.

Daneben wurden in den Gesprächen weitere wichtige Zukunftsfragen erörtert. So wurde unter anderem diskutiert, welche zusätzlichen Rahmenbedingungen für die Solarunternehmen nach dem Auslaufen der aktuellen Einspeisevergütung geschaffen werden müssen. Schließlich war auch die - durch eine vermehrte Verbreitung von privaten Solaraufdachanlagen immer wichtiger werdende - dezentrale Stromversorgung ein Thema der Beratungen. Peschke zeigte sich am Ende sehr zufrieden mit dem Austausch: „Es waren offene und konstruktive Gespräche für alle Beteiligen“, erklärte Peschke abschließend.

Quelle: Masdar PV

  

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