Im solarportal24-Linkverzeichnis finden Sie schnell, einfach und kostenlos kompetente Ansprechpartner/innen für Ihre Fragen rund ums Thema Solarenergie, Erneuerbare Energien und mehr.
Architekten (22)
Berater (61)
Energieagenturen (9)
Finanzierung (17)
Forschung & Entwicklung (3)
Fort- und Weiterbildung (3)
Großhändler (54)
Handwerker (207)
Händler (69)
Komplettlösungen (22)
Medien (7)
Montagegestelle (7)
Planer (42)
private Solarseiten (15)
Solarhersteller (64)
Solarversicherungen (15)
Verbände/Vereine (13)
Versandhandel (15)
Ökologisch Bauen (12)
Mitmachen
Login / Eintrag ändern


Zurück zu den Nachrichten... Diesen Artikel ausdrucken
13.08.2013

Solarstreit mit China: Veröffentlichung der Ermittlungsergebnisse gefordert

Die europäische Herstellerinitiative EU ProSun begrüßt die Fortführung des Antisubventionsverfahrens gegen chinesische Photovoltaik Importe durch die Europäische Kommission und erwartet die unverzügliche Veröffentlichung ihrer vorläufigen Ermittlungsergebnisse. Berechnungen des Verbandes zufolge liegt der Subventionsanteil an den chinesischen Preisen für Photovoltaik Produkte im deutlich zweistelligen Prozentbereich.

Milan Nitzschke, Präsident von EU ProSun: „Die kommunistische Regierung Chinas subventioniert die Produktion und den Export von Photovoltaik Modulen mit Milliardenbeträgen. Nur so ist es chinesischen Herstellern möglich über einen langen Zeitraum Dumpingpreise anzubieten. Marktwirtschaftlich agierende Unternehmen haben gegen solch ein Vorgehen keine Chance. Das hat bereits Tausende Arbeitsplätze in Europas Industrie gekostet. Wir wissen aus eigenen Berechnungen, dass der Subventionsanteil an den chinesischen Preisen im deutlich zweistelligen Prozentbereich liegt.“

Die Händlerinitiative Allianz für bezahlbare Solarenergie e.V. (AFASE) kündigt nach der Entscheidung an, die weiteren Schritte im Untersuchungsprozess ebenso wie die sich daraus Marktentwicklungen im Auge zu behalten. Die aktuelle Vereinbarung einer Preisuntergrenze von 56 Cent/W für 7 Gigawatt importierte Solarmodule aus China pro Jahr setze die Entwicklung gewerblicher Photovoltaik Aufdachanlagen in einigen Mitgliedsstaaten aufs Spiel und verhindere in vielen EU-Ländern Freiflächenanlagen. Dies gelte insbesondere für jene Länder, in denen die Einspeisevergütungen für Solarstrom zwischen 2013 und 2015 sinken werden, so die Initiative.

Quelle: EU ProSun, AFASE

  

Vorheriger Artikel:
Schreckgespenst EEG–Umlage
Nächster Artikel:
Das Solardach als Öko-Innovation

Newsarchiv

Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018 Dezember 2017 November 2017 Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 November 2016 Oktober 2016 September 2016 August 2016 Juli 2016 Juni 2016 Mai 2016 April 2016 März 2016 Februar 2016 Januar 2016 Dezember 2015 November 2015 Oktober 2015 September 2015 August 2015 Juli 2015 Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Februar 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 August 2014 Juli 2014 Juni 2014 Mai 2014
 



  solarportal24.de Impressum | Neue Einträge | Top Links | Top Partner | 29.03.2024 06:20
                                                                 News_V2