Im solarportal24-Linkverzeichnis finden Sie schnell, einfach und kostenlos kompetente Ansprechpartner/innen für Ihre Fragen rund ums Thema Solarenergie, Erneuerbare Energien und mehr.
Architekten (22)
Berater (61)
Energieagenturen (9)
Finanzierung (17)
Forschung & Entwicklung (3)
Fort- und Weiterbildung (3)
Großhändler (54)
Handwerker (207)
Händler (69)
Komplettlösungen (22)
Medien (7)
Montagegestelle (7)
Planer (42)
private Solarseiten (15)
Solarhersteller (64)
Solarversicherungen (15)
Verbände/Vereine (13)
Versandhandel (15)
Ökologisch Bauen (12)
Mitmachen
Login / Eintrag ändern


Zurück zu den Nachrichten... Diesen Artikel ausdrucken
10.01.2008

„Markenzeichen made in Germany“

Windenergie- und Solarstrom-Unternehmen erwirtschaften einen immer größeren Teil ihrer Umsätze im Ausland. Während in der Windenergie-Branche der Export schon lange den größten Anteil einnimmt, holt die Solarenergie jetzt auf. Die Fachzeitschrift SONNE WIND & WÄRME berichtet in ihrem aktuellen Titelthema „Markenzeichen made in Germany“ über Zahlen, Unternehmen und Strategien.

Die Zeichen stehen auf Export. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums erwirtschafteten die Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branchen im Jahr 2006 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro im Ausland. Zwei Jahre zuvor waren es noch 2 Milliarden Euro. Der Exportanteil liegt mit durchschnittlich 37 Prozent zwar noch deutlich unter dem des Maschinen- und Anlagenbaus, aber Experten sagen ein starkes Wachstum voraus.

Während Windenergieunternehmen mit ihren Auslandsgeschäften in Europa, den USA, Indien und China bereits den größten Teil ihres Umsatzes erwirtschaften, zieht nun die Fotovoltaik Branche nach. Große deutsche Hersteller von Solarzellen kündigten gegenüber der Fachzeitschrift SONNE WIND & WÄRME an, nicht nur ihre Produktion, sondern auch den Exportanteil deutlich zu steigern. Nicht ohne Grund: In China lassen sich für Solarzellen um bis zu 15 Prozent höhere Preise erzielen als in Deutschland, wie ein Insider gegenüber SONNE WIND & WÄRME bestätigt. Deutsche Modulhersteller, die bisher diese Zellen für ihre Produktion verwendeten, sind davon wenig begeistert - sie haben mit Materialengpässen zu kämpfen.

Einer der Gründe für den Erfolg ist ebenfalls ein Exportmodell: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Die in diesem Gesetz garantierte Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien führte in Deutschland zu einem rasanten Wachstum. Nun ahmen rund 40 Länder weltweit das Gesetz nach und produzieren ihren eigenen Boom, an der Spitze Spanien, Italien, Frankreich und Portugal.

„Markenzeichen Made in Germany“ lautet das Titelthema der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift SONNE WIND & WÄRME. Darin finden sich Zahlen und Fakten, Überblicke und Details, Studien und Analysen rund um das Thema Export in den Branchen Windenergie und Solarstrom, von Expert/innen für Expert/innen recherchiert und aufbereitet. 

Quelle: BVA Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Redaktion Sonne Wind & Wärme

  

Vorheriger Artikel:
Carpevigo AG: Professionelle Verwaltung von Fotovoltaik-Kraftwerken
Nächster Artikel:
Carpevigo AG bringt 1,65 MW-Solarkraftwerk ans Netz

Newsarchiv

Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018 Dezember 2017 November 2017 Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 November 2016 Oktober 2016 September 2016 August 2016 Juli 2016 Juni 2016 Mai 2016 April 2016 März 2016 Februar 2016 Januar 2016 Dezember 2015 November 2015 Oktober 2015 September 2015 August 2015 Juli 2015 Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Februar 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 August 2014 Juli 2014 Juni 2014 Mai 2014
 



  solarportal24.de Impressum | Neue Einträge | Top Links | Top Partner | 22.11.2024 09:39
                                                                 News_V2