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25.06.2010

Deutscher Solarmeister 2010: Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog

Seit 10 Jahren veranstaltet die Fachzeitschrift Solarthemen in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. die Solarbundesliga. Inzwischen wetteifern 1.558 Städte und Gemeinden um die jährlich vergebenen Titel in acht Kategorien. Auch 2010 heißt der Deutsche Meister der Solarbundesliga Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog. Wie schon in der Solarbundesliga-Saison 2009 sind nirgendwo sonst in Deutschland pro Kopf der Bevölkerung so viele Photovoltaik Module und Solar-Kollektoren installiert wie in der 16O-Seelen-Kommune hinterm Nordesee-Deich.

Die kleinen Kommunen kommen in der Solarbundesliga auch in der zehnten Saison groß heraus. So beweisen neben Spitzenreiter Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog auch das zweitplazierte Glüsing (Schleswig-Holstein) und die diesjährige Nummer drei, der mehrfache frühere Solarbundesliga-Meister Rettenbach am Auerberg (Bayern), dass sich ein Dorf rechnerisch zu mehr als 100 Prozent mit der Sonne versorgen kann.

Auch in der Kategorie der Kleinstädte verändert sich die Grundfarbe der Dächer im erstplazierten Tacherting (Bayern), wie bei den beiden Verfolgern Rot am See und Geiselhöring zunehmend von Rot auf Blau.

Bei den Mittelstädten ab 20.000 Einwohner/innen liegen baden-württembergische Kommunen vorn. Leutkirch/Allgäu vor Crailsheim, und Wangen/Allgäu lautet hier die Reihenfolge. Bei den Großstädten ab 100.000 Einwohnern rangiert Ingolstadt vor Ulm und Fürth an der Spitze. 

Als Premiumsponsor unterstützt seit zwei Jahren der Photovoltaikanbieter systaic AG die Solarbundesliga. „Die Kommunen sind der Schlüssel für die Energiewende“, sagt Olaf Achilles, der die systaic AG auf der Preisverleihung repräsentiert. „Nicht die große Politik verändert was, sondern die Menschen vor Ort. Systaic unterstützt die Solarbundesliga, weil sie seit 10 Jahren diesen Zusammenhang aufzeigt und dauerhaft motiviert, den Weg weiterzugehen, bis das Ziel 100 Prozent erneuerbare Energie erreicht ist.“

Die Solarbundesliga feierte vor zehn Jahren ihre erste Meisterfeier im Juni 2001 mit 71 teilnehmenden Kommen. Ort der Veranstaltung war die Messe Intersolar, die sich damals gerade in Freiburg einen Namen machte. Heute ringen in der Solarbundesliga 1.558 Kommunen mit mehr als 33 Millionen Einwohner/innen um die ersten Plätze an der Sonne „Die vielen Aktiven, die sich für die Solarbundesliga in den Kommunen engagieren, stehen für den Pioniergeist, der für unsere boomende Branche auch in den heutigen Zeiten von Big Business noch der Motor ist“, sagt Intersolar-Chef Markus Elsässer, der die Solarbundesliga-Feier in diesem Jahr nach München geholt hat. „Wir freuen uns, dass die Solarbundesliga in ihrem Jubiläumsjahr unserer Einladung gefolgt ist und hier auf der Intersolar ihre Meister ehrt.“

SOLARBUNDESLIGA 

Gesamtwertung
1. Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog
2. Glüsing
3. Rettenbach am Auerberg
4. Schalkham
5. Kronprinzenkoog

Spezialwertung SOLARSTROM
1. Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog
2. Glüsing
3. Kronprinzenkoog
4. Frestedt
5. Nasingen

Spezialwertung SOLARTHERMIE
1. Schalkham
2. Braunsdorf
3. Schwerbach
4. Ingenried
5. Niederbergkirchen

KLEINSTÄDTE
1. Tacherting
2. Rot am See
3. Geiselhöring
4. Geisenhausen
5. Bad Grönenbach

MITTELSTÄDTE
1. Leutkirch im Allgäu
2. Crailsheim
3. Wangen i.A.
4. Neckarsulm
5. Memmingen

GROSSSTÄDTE
1. Ingolstadt
2. Ulm
3. Fürth
4. Erlangen
5. Freiburg

ORTSTEILE
1. Erbenschwang (Ingenried)
2. Pirach (Kastl) (tel)
3. Goggenbach (Kupferzell)
4. Haidenkofen (Wallersdorf)
5. Neuhöflein (Heilsbronn)

LANDKREISE
1. Schwäbisch Hall
2. Traunstein
3. Rosenheim

Quelle: Solarthemen * Solarbundesliga

  

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